genesis - augenblicke der ewigkeit

Augenblicke der Ewigkeit

Augenblicke der Vollendung

Hoch-Zeiten

Augenblicke zwischen Hell und Dunkel

Augenblicke zwischen Himmel und Erde

Augenblicke zwischen Feuer und Wasser

 

 

Augenblicke der Ewigkeit

 

Plötzlich ist er da, der Moment: ein bestimmtes Licht, eine bestimmte Situation, nun geht es um Minuten, manchmal Sekunden. Momente, die nie wieder kommen, die einmalig sind. Die ich mit der Kamera fest halte.

 

 

Augenblicke der Vollendung

 

Da sind die jahreszeitlich bedingten Situationen, die mich immer wieder zum Staunen bringen. Wenn ich im Frühjahr wie berauscht durch die Landschaft radele, die in Farben explodiert. Und in den unterschiedlichsten Grüntönen leuchtet. Das Weiß der Obstbäume, wöchentlich wechseln sich Pflaumen, Kirschen und Äpfel ab. Dann das leuchtende Gelb der Wiesen und als Höhepunkt die roten Mohnfelder. Nicht zufällig habe ich das Titelfoto ausgewählt.

 

 

Hoch-Zeiten

 

Das leuchtende Rot, das Lebensfreude ausdrückt, die Mohnblumen, die im Wind tanzen – und doch ist es schon bald damit vorbei.

 

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht auf wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nicht mehr. Psalm 103, 15-16

 

 

Augenblicke zwischen Hell und Dunkel

 

Momente des Sonnenaufganges oder des Sonnenunterganges. Übergangszeiten. Ende und Anfang. Anfang und Ende. Im Moment des Sonnenaufgangs ist die Nacht am kühlsten. Wenn die Sonne untergeht, verharrt der Tag für einen kurzen Moment. Doch muss er gehen.

 

 

Augenblicke zwischen Feuer und Wasser

 

Ein schrecklich grauer Regentag. Zum Abhaken. Ein träge fließender Fluss. Und dann ergießt sich die Sonne plötzlich in den unbeschreiblichsten Farben ins Wasser. Um bald selbst darin zu verschwinden.

 

 

Augenblicke zwischen Himmel und Erde

 

Das Sonnenlicht bricht sich in den Wolken. Glutrot der Himmel. Der Horizont verschwimmt. Ein schneebedeckter Hang mit blauen Schatten. Wo ist die Grenze zum blauen Himmel mit weißen Wolken?

 

 

 

Augenblicke. Festgehalten mit der Kamera. Aber nicht festzuhalten.

Festhalten, um loszulassen.

Augenblicke, in denen ich den Schöpfer sehend erkenne.

 

Ich wünsche dem Betrachter dasselbe Staunen über diese Augenblicke.

 

Die Ausstellung wurde vom 18.6. bis 29.9.2011

in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Templin (Baptisten) gezeigt.

 

Sie steht auf Anfrage zur Verfügung.

KurstadtJournal vom 15.6.2011

Templiner Zeitung vom 16.6.2011

Templiner Zeitung 20.06.2012

Die Gemeinde

Ein Fotokalender und ein Fotobuch waren zur Ausstellung erhältlich. Sie sind derzeit vergriffen.